Das größte und beste, was man für Gott und die Welt und sich selbst tun kann, ist,
dass man ein "Leben im Göttlichen Willen" führt.
"Der Ruf in den Göttlichen Willen ist die höchste Sendung" schreibt Dr. Gertraud Pflügl, eine Autorin der derzeit(17.1.2021)10 Bücher über "den Göttlichen Willen" vom Verlag Salvator-mundi in Band 6 auf Seite 23.
Weitere Informationen und die Bestelladresse/Telefonnr. für die Bücher finden Sie
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auf der Informationen zu finden sind, für die es keine separate Seite gibt.
In Seite >Links< finden Sie viele Internetadressen (Links), wo Sie weitere
Information finden können hauptsächlich zu Glaubensthemen.
Punkt 1. Mein Online-Buch: Ziel + einige Hinweise
Ziel meines Online-Buches kurz und
knackig:
Alles zur größeren Ehre Gottes
und zum Heil aller Seelen!
Ich möchte Sie teilhaben lassen an dem, was ich in meinem Leben gelernt habe über>>> Gott und die Welt <<<.
(Mein Alter: 78 Jahre - Anno Domini Nostri Iesu Christi 2024
>Deutsch: im Jahre unseres Herrn Jesus Christus2023<)
Es ist ein Zeugnis meines Glaubens und so ein bisschen etwas wie mein Vermächtnis.Wenn ich morgen nicht mehr da wäre,wüssten Sie viel von dem, was mich angetrieben hat.
"Den einen stichhaltigen Beweis", für die Existenz Gottes, den Richard Dawkins (Buch "Der Gotteswahn") vermisst, gibt es
nicht. Genauso wenig gibt es "den einen
stichhaltigen Beweis", der die Existenz Gottes widerlegt.
Aber es gibt eine sehr umfangreiche Beweislage für die Existenz Gottes.
Diese umfangreich Beweislage kann den Glauben der bereits Glaubenden stärken und denen, die Gott suchen, helfen,
den Glauben zu finden, Gott zu finden. Ich kenne so vieleFakten der Beweislage, dassGott existiertund dass es so ist wie die röm. katholische Kirche es lehrt inklusive "Himmel,
Hölle, Fegefeuer".
==== Anfang der Fakten der Beweislage ==========
Einige Fakten finden Sie auf folgenden Internetseiten:
Als 1945 über Hieroshima/Japan die erste Atombombe gezündet wurde, gab es ein auffälliges Wunder, das leider in den Schulbüchern
verschwiegen wird: Vier katholische Patres (Pater Hubert Schiffer, Pater Hugo Lasalle, Pater Kleinsorge und Pater Cieslik) überlebten in dem Raum, in dem sie ihren
Rosenkranz gebetet hatten, als einzige von Hunderttausenden im Umkreis von 15 km die Atombombenexplosion. Selbst das Gebäude blieb stehen! Das Haus befand sich nur 300m
neben dem Abwurfzentrum der Atombombe! Gegen200mal wurden die Patres später von amerikanischen und japanischen Ärzten
und Wissenschaftler untersucht. Sie trugen bis heute bzw. bis zu ihrem Tod keinerlei Strahlenschäden davon!
====== Ende der Fakten der Beweislage =========
Das sind nur einige Fakten der Beweislage für die Existenz Gottes. Ich kenne noch viele mehr. Deshalb muss ich einfach darüber schreiben und reden zur größeren Ehre Gottes und zum Heil aller Seelen.
In Anbetracht dieser Beweislage für die Existenz Gottes möchte ich sagen, dass sich
niemand sicher sein kann oder gar beweisen kann, dass es nicht so ist, wie die röm. katholische Kirche es lehrt. Ich denke diese Beweislage für die
Existenz Gottes kann jedem nahe legen, dass er mit der Möglichkeit rechnen muss, dass es so ist wie es die röm. katholische Kirche lehrt.
Und wer nicht das Risiko eingehen will, unter Umständen in die Hölle zu kommen und dort ewig bleiben zu müssen, ist gut beraten, wenn er sich bemüht, "Gott zu suchen" und so nach den Geboten Gottes zu leben, dass er in den Himmel kommen kann und dort ewig leben
darf. Gott hat versprochen: "Wer mich sucht, von dem lasse ich mich finden!"
Die Tür der Barmherzigkeit unseres Herrn Jesus Christus(siehe im Folgenden)bleibt bis zur letzten Sekunde des Lebens offen.
Aber es gibt ein "zu spät"!
Der französische Mathematiker und Philosoph Blaise Pascal sagt zum Thema Gottesbeweis folgendes:
Die "Pascalsche Wette"
Kein Gottesbeweis im eigentlichen Sinne, sondern eine Argumentation, warum es auch in Ermangelung von Beweisen
sinnvoll sei, an Gott zu glauben, ist die mit Argumenten der Kosten-Nutzen-Analyse operierende "Pascalsche Wette". Der französische Mathematiker und Philosoph Blaise Pascalargumentierte, dass es besser sei, bedingungslos an Gott zu glauben, weil man nichts verlöre, wenn er nicht existiert, aber auf der sicheren Seite sei, wenn es doch einen Gott
gibt:
"Setzen Sie also ohne zu zögern darauf, dass es ihn
gibt".
Am Ende des Matthäus-Evangeliums lesen wir die folgenden Worte Jesu: "Mir ist alle Macht gegeben im Himmel und auf
der Erde. Darum geht zu allen Völkern, und macht alle Menschen zu meinen Jüngern; tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen
Geistes, und lehrt sie , alles zu befolgen, was ich euch geboten habe. Seid gewiß: Ich bin bei euch alle Tage bis zum Ende der Welt." (Mt
28,18-20)
Papst Benedikt XVI. drückte das so aus im zweiten Teil seiner Predigt in Porto am 14.05.2010 (bei der Papstreise nach
Portugal): „Meine Brüder und Schwestern, ihr müsst zusammen mit mir Zeugen der Auferstehung Jesu werden. In der
Tat, wenn in eurer Umgebung nicht ihr seine Zeugen seid, wer wird es an eurer statt sein?Der Christ ist in der Kirche und mit der Kirche
ein in die Welt hinaus gesandter Missionar Christi." Lesen Sie weiter, wenn Sie
möchten, unter folgender Adresse: Predikt von Papst Benedikt XVI. in Porto
In seiner Botschaft zu den Medien (besonders Internet) am 24.01.11 sagt Papst Benedikt XVI. unter anderem: Auch in diesem Bereich (Medien / Internet) sind wir aufgerufen, unseren Glauben zu verkünden, dass Christus Gott ist, der Erlöser des Menschen und der Geschichte, in
dem alle Dinge ihre Erfüllung finden (vgl. Eph 1,10). In den neuen Kontexten und mit den neuen Ausdrucksformen ist der Christ wiederum aufgerufen, jedem Rede und Antwort zu stehen, der nach der Hoffnung fragt, die ihn erfüllt (vgl. 1 Petr
3,15).
Und mein Online-Buch soll ein Beitrag sein zur Verkündigung der "Frohen Botschaft" (Evangelium) unseres Herrn Jesus
Christus im Sinne der Bibel und der Aussagen der röm. katholischen Kirche und des Papstes.
Alle der deutschen Sprache mächtigen Menschen in dieser Welt können meine Seiten lesen, wenn sie Zugang zum Internet haben.
Beispiel: Ein Lehrer aus der Schweiz hat meine Homepage über Google gefunden und mir dafür gedankt und wir hatten ein interessantes Telefongespräch. Ich habe
Informationen über Leser meines Online-Buches in Deutschland, Österreich, Schweiz, Portugal und Amerika (Nord- und
Südamerika).
Ich möchte besonders die große Barmherzigkeit Gottes bekannt machen, die in der Bibel z.B. deutlich wird durch Kreuz und Auferstehung Jesu, und das Gleichnis vom verlorenen Sohn, was man auch
Gleichnis vom barmherzigen Vater nennen könnte. Deutlich wird die Barmherzigkeit Gottes aber auch durch den guten Schächer am Kreuz (... noch heute wirst du mit mir im Paradiese sein ...) und den Psalm 23 "Der
Herr ist mein Hirte, nichts wird mir fehlen. ...". Und überhaupt sind die Worte Gottes in der Bibel "Liebesbriefe Gottes an uns".
In neuerer Zeit wird die große Barmherzigkeit Gottes besonders deutlich durch die kirchlich anerkannte Botschaft
an die Heilige Faustyna (1905-1938), die im "Tagebuch der Schwester Faustyna Kowalska" veröffentlicht ist(siehe Seite >Bücher+Infos Bezugnahme< ).Jesus sagte
zur heiligen Faustyna: "Du bist die Sekretärin meiner Barmherzigkeit! Schreibe, schreibe, schreibe ...". Und sie hat
viel in ihrem Tagebuch über die Barmherzigkeit Jesu geschrieben.
In meinen Seiten finden Sie viel über
die große Barmherzigkeit Gottes.
Besonders viel über die Barmherzigkeit Gottes finden Sie in meinen Seiten:
Was mich antreibt, ist aber auch,wasich von derHölleweiß:
Auf Seite 251 ihres Tagebuches sagt
die Heilige Faustyna (1905-1938):"Ich
schreibe darüber auf Gottes Befehl, damit keine Seele sich ausreden kann, daß es die Hölle nicht gibt, oder auch, daß dort niemand war und nicht weiß, wie es dort ist. Ich, Schwester Faustyna, war auf Gottes Geheiß in den Abgründen der Hölle, um den Seelen zu berichten und zu bezeugen, daß die Hölle existiert. Was ich niedergeschrieben habe, ist ein karger Schatten der Dinge, die ich sah. Eines konnte ich bemerken, dort sindmeistens Seelen, die nicht an die Hölle geglaubt hatten. usw."Lesen Sie
weiter auf Seite >Hölle< .
Die Mutter Gottes ließ die Seherkinder in Fatima 1917 in die Hölle blicken und sagte am 19. August
1917 in Fatima in Bezug auf die Hölle auch das folgende gewichtige Wort: „Viele Menschen kommen in die Hölle, w e i l niemand für sie
betet und opfert." Lesen Sie weiter auf
Seite >Hölle< .
In unseren Tagen durfte Alan Ames (geboren 1953 in London) in die Hölle blicken. Ich kenne ihn von einem Vortrag 2009 in
München und weiteren Vorträgen, auch am 17.09.2012 in 84137 Vilsbiburg (ca. 20km entfernt von Landshut / Niederbayern). Er führte ein schlechtes Leben (Motorradgang...) und bekehrte sich
später.In der Zeit der Bekehrung (ca. 1993)ließ ihn die Heilige Teresa von Avila einmal in die Hölle
blicken und sagte zu ihm: "Wenn du so weiter machst, kommst du dort hinein." Lesen Sie mehr über Alan Ames unter folgender
Internetadresse: >Meine Informationen über Alan Ames<
In Seite>Hölle - was ist das?< (Link ist auch in der linken Linkleiste) finden Sie noch mehr über das
Thema Hölle. Dort finden Sie auch, dass die Bibel und die Lehre der römisch katholischen Kirche (Kathechismus) keine Zweifel daran läßt, dass es die ewige Hölle gibt. Dort stehen auch weitere Aussagen aus dem "Tagebuch der Heiligen Faustyna" (Informationen über das Tagebuch siehe oben und in meinen
Seiten).Jesus sagte zur Heiligen Faustyna: "Wer nicht durch die Tür meiner Barmherzigkeit gehen will, muss
durch die Tür meiner Gerechtigkeit gehen." Pater Hans Buob sagt, dass niemand eine Chance hat, in den Himmel zu kommen, wenn er durch die Tür der Gerechtigkeit geht. Ich
meine, das ist leicht zu verstehen, wenn sich selbst Heilige bis zum Ende ihres Lebens als Sünder empfanden. Dehalb empfehle ich inständig, die "Tür der
Barmherzigkeit" zu wählen.
Was mir auch sehr am Herzen liegt,
ist die Verehrung der Mutter Gottes, unserer himmlischen Mama.
Gott erhört so gerne ihre Fürbitte (siehe Hochzeit zu Kana). Und die Mutter Gottes hilft so gerne, wenn sie um Hilfe gebeten wird, sie ist ja auch unsere
Mutter. Jesus sagte am Kreuz zur Mutter Gottes: "Siehe da, dein Sohn (unmittelbar damit gemeint ist der Apostel Johannes)". Damit hat Jesus die Mutter Gottes auch uns zur Mutter
gegeben. Am 8. Dezember 1982 (am 8.12.2012 sind das 30 Jahre), habe ich mich der Mutter Gottes geweiht (ich hatte einen Gebetszettel in der Münchner Bürgersaalkirche
gefunden mit Hinweis auf die Weihe an die Mutter Gottes). Danach bin ich stark im Glauben gewachsen und habe am 26.11.1984 meine Lebensübergabe an unseren Herrn Jesus
Christus vollzogen im Rahmen einer heiligen Messe bei Exerzitien der Katholischen Charismatischen Erneuerung in Landshut. Ich verstehe das so, dass mich meine
himmlische Mama näher hingeführt hat zu Jesus, zum Heiligen Geist und zum Vater.
Eines Tages fiel mir folgendes ein. Ich bin jetzt im Ruhestand. In meinem beruflichen Leben war ich nach meinem Studium
als "staatlich geprüfter Techniker für Elekronik und Elektotechnik" unter anderem ca.25 Jahre Programmierer bei Siemens. Ich habe viele Hantierungsvorschriften erstellt und geschult in vielen Rechenzentren und
Abteilungen in Deutschland und vielen Ländern Europas(zum Teil auch in Englisch),z.B. fürProgramm-Abwicklungen in Rechenzentren mit Großrechnern(Die Abwicklungsprozeduren usw. hatte ich vorher entwickelt. Die Hantierungsvorschriften alleine für Datenverarbeitungsverfahren PERLE füllten 4 große DIN
A4-Ordner.).
Vielleicht hat mich der liebe Gott
so viele Hantierungsvorschriften schreiben lassen,
damit ich jetzt eine
brauchbare "Hantierungsvorschrift" für Wege zum Himmel
beziehungsweise für die Rettung vor der Hölle schreiben kann.
Ich rede nicht lange drum herum
In meinen Seiten schreibe ich so, wie ich es Ihnen auch sagen würde, wenn Sie mich auf diese Themen ansprechen würden oder wie ich es auch bei einer
Ansprache in einer Wortgottesfeier sagen würde, die ich als Wortgottesdienstleiter von Zeit zu Zeit leite.
Mein Hintergrund ist "die Lehre der römisch katholischen Kirche"!
Seit mehr als 32 Jahren bin ich Laienkommunionspender und Lektor (Beauftragung durch das Erzbistum München und Freising vom 15.12.1987).
Seit mehr als 24 Jahren bin ich Wortgottesdienstleiter (Beauftragung durch das Erzbistum München und Freising vom
27.11.1995).
Weil ich unter anderem Wortgottesdienstleiter bin und Leiter einiger Gebetskreise war und auch 8 Jahre lang 2.
Vorsitzender des Pfarrgemeinderates war, kenne ich einige Priester und Theologen und auch erfahrene Personen, die ich fragen kann, wenn ich unsicher bin bei einem Thema.Ich rede nicht lange drum herum, sondern sage es, wie ich es verstanden habe mit Hinweisen auf das, was die Kirche und andere Quellen sagen (Kathechismus, Bibel, Bücher
...). Vieles entsteht spontan, wenn ich die Idee dazu habe. Dann fange ich einfach an, ein paar Zeilen zu schreiben und das Weitere entwickelt sich dann. So entstanden z.B.
die Seiten>Wie kann ich zum Glauben finden?< oder >Ereignisse ... Prophezeiungen ...<. Wenn eine Seitenoch nicht fertig ist, ist sie markiert mit Text "Baustelle". Weitere Hinweise zu
meinem Online-Buch finden Sie unter Punkt 4 in dieser Startseite.
Was mir besonders am Herzen liegt:
Gott macht es uns leicht, in den Himmel zu kommen
Gott sagt in der Bibel:
Wer mich sucht, von dem lasse ich mich finden!
Und Gott macht es uns meiner Meinung nach sehr leicht,
in den Himmel zu kommen, was Sie auch erkennen können, wenn Sie z.B. in mein Online-Buch schauen. Was Gott allerdings schon erwartet, ist unser Bemühen, die 10
Gebote Gottes zu halten.Was Gott verlangt, ist meines Erachtens aber winzig im Vergleich zu dem, was Er gibt - Teilhabe an Seinem ewigen Leben im Himmel
bis in alle Ewigkeit. Gott ist ja derjenige, der am meisten möchte, dass wir zu ihm finden. Wir sind doch Kinder des Himmlischen Vaters. Ich möchte es mal so
sagen: "Das größte "Problem" Gottes, uns zu helfen, ihn zu finden, ist die Freiheit, die Gott uns gegeben hat." Wenn wir aber einen Schritt auf ihn zu machen, macht Gott 1000 Schritte auf
uns zu.
Versuchen Sie es doch einmal!
Sagen Sie z.B. jeden Morgen:
"Gott, wenn es Dich gibt, schenk mir Glauben."
Das hat schon mal bewirkt, dass ein Mann, der nicht glauben konnte, katholischer Priester wurde (lesen Sie es in meinem Online-Buch
In meiner Seite Kontakt finden Sie meine Kontaktinformationen wie Mailadresse, Telefonnummer usw.
und ein Eingabeformular, mit dem Sie mir auch eine Nachricht senden können ohne Verwendung der Möglichkeiten, die ein Mail bietet.
Punkt 3. Meine Bildergalerie
Erklärung zu den Bildern:
Durch Klick auf die Bilder werden sie vergrößert. Die Vergrößerung wird beendet durch Klick auf das Kreuz rechts unten im Rand des Bildes.
Beschreibung der Bilder von links nach rechts:
Das erste Bild(von links)ist eine Vision der Seherin Lucia aus Fatima. Ich mag es sehr gerne. Es stellt die Heilige Dreifaltigkeit dar und die Mutter
Gottes unter dem Kreuz. Man sieht links unten die Seherin Lucia. Sie schaut auf das Kreuz, an dem Jesus hängt. Links vom Oberkörper Jesu ist eine Darstellung der Hl.
Eucharistie mit dem Kelch und über dem Kelch die Hostie. Oberhalb des Kopfes Jesu ist der Hl. Geist als Taube dargestellt und über allem der Himmlische Vater mit ausgestreckten
Armen. Der senkrechte Balken an der rechten Seite des Bildesenthält die Aufschrift
"GRATIA et MISERICORDIA", das bedeutet "Gnade und
Barmherzigkeit". Man könnte sagen, dass das eine Darstellung der Gnade und Barmherzigkeit Gottes ist.Der Vater sendet seinen Sohn, damit er uns am Kreuz erlöst. Und Jesus sagt zu dem Apostel Johannes vom Kreuz herab: "Siehe da deine Mutter". Damit
hat uns Jesus Seine Mutter auch uns zur Mutter gegeben und wir haben seit dieser Zeit eine Himmlische Mama.
Ich denke, dass Gott uns mit diesem Bild zeigen will wer und was hauptsächlich zu seiner"Gnade und Barmherzigkeit(Aufschrift auf dem Balken)" gehört (alles ist auf dem Bild zu
sehen): - der Himmlische Vater
- der Heilige Geist
- Jesus Christus
- die Heilige Eucharistie
- das Kostbare Blut unseres Herrn Jesus Christus
- die Wunden unseres Herrn Jesus Christus
- die Mutter Gottes
Das2. Bild (von
links)zeigt mich zusammen mit Frau Dr. Gloria Polo am Altar der Kirche in Wigratzbad. Frau
Dr. Glora Polo berichtete über ihre Erlebnisse während der 2 Herzstillstände nachdem sie vom Blitz getroffen wurde. Sie erhielt dabei Einblick in Himmel und Fegefeuer. Diese Erlebnisse
wurden auch in einem Heft dokumentiert, von dem schon mehr als 300.000 Stück verteilt wurden.Frau Dr.
Gloria Polo, eine kolumbianische Zahnärztin, hält Vorträge in aller Welt, weil Jesus ihr sagte, dass sie diese Erlebnisse nicht nur 1000 Mal sondern 1000 mal 1000 Mal erzählen
soll. Viele Informationen über Frau Dr. Gloria Polo finden Sie unter der folgenden Internetadress (auch eine PDF-Datei
mit den Erlebnissen zum Herunterladen): http://www.apostolat.org/ane_neu/polo.htm
Das3. Bild (von
links)zeigt mich zusammen mit Maria Livia in der Sakristei der Kirche in Wigratzbad.
Maria Livia lebt in Salta in Argentinien. Sie hat seit einiger Zeit bis heute Erscheinungen von der Mutter
Gottes und Jesus.Die katholische Kirche in Argentinien begleitet die Ereignisse in Salta wohlwollend. Die Mutter
Gottes wünschte eine Kapelle auf einem Berg in der Nähe von Salta. Diese Kapelle wurde gebaut.Zu den Gebeten auf diesem Berg kommen jeden
Samstag 20.000 bis 60.000 Mensch in mehr als 100 Bussen und vielen Privatfahrzeugen.Im Internet werden Reisen zu diesen Gebetstreffen in Salta
angeboten. Alle Menschen werden von Maria Livia gesegnet, wenn sie es möchten. Das dauert mehrere Stunden.Maria Livia hat in Wigratzbad
mehrere Vorträge gehalten und Dias gezeigt. Die Teilnehmer wurden auch eingeladen, Fragen zu stellen, was reichlich wahrgenommen wurde.
Maria Livia hat die Fragen offen beantwortet und auch geschildert wie sie Jesus und die Mutter Gottes gesehen hat (Aussehen,
Größe...). Ich habe die Vorträge und die Dia-Vorführung mit meiner Videokamera gefilmt und mehrere DVDs davon erstellt.Auf einem besonderen Bild, das auf dem Berg in Salta aufgenommen wurde, war nach der Aufnahme ganz deutlich der Heilige Pater Pio zu sehen.
Solche besonderen Bilder, auf denen auch die Mutter Gottes zu sehen ist, sind auch in meinem Besitz.Ich erhielt eine DVD mit den
Bildern von dem Sohn Maria Livias, der auch in Wigratzbad war, wie auch der Ehemann von Maria Livia.
Punkt 4. Zur weiteren Information
Hinweise zu meinem Online-Buch:
Mit dem jetzigen Stand hat mein Online-Buch schon einen recht guten Stand erreicht. Aber es fehlt noch einiges. Ich arbeite daran, um mein Online-Buch
zu verbessern, zu vervollständigen und zu erweitern im Rahmen meiner zeitlichen Möglichkeiten.
Die Links in der linken Linkleiste der Seiten führen zu den Seiten meines Online-Buches. Die linke Linkleiste ist in allen Seiten
gleich. So können sie über die linke Linkleiste von jeder Seite aus in jede andere Seite wechseln.
Die aktuellen Hinweise in der rechten Leiste der Seiten unter "Aktuelles" finden Sie auf jeder Seite.
Bei Eingabe von "Schwanitz Gott" in SuchmaschineGoogle wird mein Online-Buchzuerst angezeigt.
Texte können in den verschiedenen Seiten mehrfach vorkommen, weil sie zu verschiedenen Themen und Fragestellungen gehören. Wenn es sich
um Texte in größerem Umfang handelt, wird auf die Seite verwiesen, wo diese Texte zu finden sind.
Unterstrichene Textteile sind in der Regel Links. Links, das sind Internetadressen. Bei Anklicken der Links
werden die entsprechenden Seiten angezeigt.
"Himmlischer Vater, ich opfere Dir alles, was immer ich tun, opfern und leiden werde, vereint mit den Verdiensten Jesu und Mariens auf, im Namen aller Seelen und für alle Seelen der ganzen dreifachen Kirche, mit dem Willen dadurch zu wirken und fortwirken zu wollen in
Ewigkeit.“
Aktuell05
Prophezeiungen.
Seite Prophezeiungen+Ereignisse ist aktualisiert mit Update vom März 2013 des Verfassers des Buches "Nebelleuchten über Ninive".
Sind die jetzigen Krisen, Katastrophen, Kriege schon Vorboten der vorhergesagten Ereignisse?
Mein Jesus, Verzeihung und Barmherzigkeit durch die Verdienste Deiner Heiligen Wunden, um des Kostbaren Blutes
Willen!
Aktuell15
"In den Himmel will ich kommen. Fest hab' ich mir's vorgenommen. Mag es kosten was es will. Für den Himmel ist
mir nichts zu viel."
Bitte merken! Empfehlung von Pater Dr. Karl Wallner.
Und es gibt einen Ort, in dem ich unter keinen Umständen die ganze Ewigkeit verbringen möchte:
Das ist die Hölle!
Aktuell17
Jesus: „Überlasset euch Mir, nur da liegt die Lösung eurer Probleme; -gebet euch in Meine Hand und alles euch Bedrückende zerfällt in nichts.Meine geliebten Kin-der, fliehet in Mein euch im-mer
offen stehendes Herz.In Ihm ist Ruhe und Frieden, in Ihm seid ihr geborgen.”(aus Buch „Martha – Wasser aus dem Quell
alles Lebens – Worte des Herrn für die heutige Zeit“, S.72)